Maximale Zuverlässigkeit und Stabilität

Weiterentwickelte Benutzerfreundlichkeit  

Das Bedienfeld mit einem farbigen LCD-Touchdisplay erlaubt jedem eine einfache Bedienung des Gerätes, ungeachtet des Erfahrungsniveaus. So können beispielsweise auch Routine-Wartungsarbeiten über Anweisungen auf dem Bedienfeld durchgeführt werden.

Exzellente Basislinienstabilität, unabhängig von Umgebungsfaktoren

Die UV/VIS- und PDA-Detektoren sind mit einer dualen Temperaturkontrolle (Temperaturkontrolle der Optik und der Flusszelle) ausgestattet, wodurch Messungen mit einer stabilen Basislinie ermöglicht werden, die kaum durch Temperaturschwankungen in der Umgebung beeinflusst werden.

Probengeber verbessert die Zuverlässigkeit der Daten

Eine exzellente Reproduzierbarkeit bei Injektionsvolumina kleiner 1 µl, ein großer linearer Bereich und ein sehr geringes Carry-over (<0.0025%) verbessern die Zuverlässigkeit der Daten, besonders bei der Analysse von wertvollen biologischen Proben und direkten Analysen von konzentrierten Proben.

Große Kapazität des Säulenofens mit Temperaturen bis 85°C

Die Luftumwälzungsmethode erhöht die Temperaturstabilität der Säulen. Die maximale Betriebstemperatur von 85°C erlaubt Hochtemperatur-Analysen wie die von Zucker. Außerdem können drei 300 mm oder sechs 100 mm lange Säulen in dem Säulenofen untergebracht werden.

Quaternäe Lösemittelbeförderung

Ein 10 μL Mikrokolben stellt eine genaue quaternäre Gradientenbeförderung sicher. Ein optionales Lösemittelschaltventil kann die Lösemittelauswahl auf sieben erhöhen, so dass ein zusätzliches Lösemittel zum Spülen der Flusslinie ausgewählt werden kann.

Exzellente Baselinienstabilität: Duale Temperaturkontrolle mit TC-Optiken und Flusszellen

Neben der Temperaturkontrolle der Flusszelle bietet die i-Series eine neue Temperaturkontrolltechnologie des optischen Systems, die sogenannte TC-Optik (Temperature Controlled Optik). Messungen mit einer stabilen Basislinie, die kaum durch die Umgebungstemperatur beeinflusst werden, gewährleisten eine hohe Präzision der Validierung und quantitativen Tests von Spurenelementen.

Unterstütz Analysen über einen weiten Konzentrationsbereich: Linearität und Reproduzierbarkeit des Injektionsvolumens

Die i-Series liefert zuverlässige Daten bei Mikrovolumeninjektionen von 1 µl oder weniger. Das System ermöglicht die diekte Injektion von konzentrierten Proben, ohne die Proben vorher verdünnen zu müssen und erspart dem Anwender so Vorbereitungsschritte. Zusätzlich verbessert die exzellente Linearität der Injektionsvolumina die Datenzuverlässigkeit über einen weiten Injektionsvolumenbereich.

Verbesserte Multi-Analyten-Bearbeitung

Wenn viele Anlyten analsiert werden, ist es notwendig die Zeit zwischen den Analysen zu reduzieren, besonders die Zeit vor der nächsten Probeninjektion. Mit einem Injektionszyklus von 14 Sekunden erreicht die i-Series Probenverarbeitungszeiten, die mehr als doppelt so schnell sind wie die von vorherigen Shimadzu Systemen, und fast dreifach so schnell sind wie die von anderen Anbietern.

Geringe Probenverschleppung ermöglicht hochsensitive Analysen

Durch das Shimadzu-eigene Flusszellendesign werden Verschleppungseffekte aus vorherigen Proben fast auf null reduziert. Die Carryover-Spezifikationen wurden auf 0,0025% verbessert, wodurch auch bei Analysen von komplexen Proben eine sehr präzise quantitative Performance gegeben ist.

For Research Use Only. Not for use in diagnostic procedures.

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