Nexera-i MT Methodentransfer System

i-Series Methodentransfer System

System mit dualen Flusslinien für den einfachen Methodentransfer

Das neue i-Series Nexera-i MT Methodentransfer System vereinfacht den Transfer Ihrer bestehenden Methoden. Für den Erhalt einer hohen Produktqualität ist eine gute System-zu-System-Reproduzierbarkeit unverzichtbar. Die Nexera-i MT bietet eine ausgezeichnete Reproduzierbarkeit zwischen verschiedenen Systemen mit unterschiedlichen Systemvolumen. Vor allem im regulierten Umfeld nimmt die Revalidierung von Säulen und Methoden beim Transfer zwischen UHPLC- und normalen HPLC-Methoden viel Zeit in Anspruch. Mit der Nexera-i MT kann dieser Methodentransfer von UHPLC zu HPLC oder von HPLC zu UHPLC in einem System erfolgen. Die Nexera-i MT basiert auf der benutzerfreundlichen i-Series, steigert aber die Performance und Zuverlässigkeit beim Transfer bestehender Anwender-Methoden.

Transfer von bestehenden Methoden auf neue Geräte

Wenn Sie sich für eine i-Series als Ersatz für ein bestehendes System entscheiden, profitieren Sie von einer hohen Zuverlässigkeit und Stabilität der analytischen Ergebnisse, sowie dem zuverlässigen Transfer Ihrer bestehenden Methoden. Die i-Series reduziert Zeit und Aufwand bei der Revalidierung analytischen Methoden, bietet ausgezeichnete System-zu-System Reproduzierbarkeit und erhöht somit die Vergleichbarkeit von Daten zwischen verschiedenen Laboratorien. Außerdem ist das System ideal für die Methodenentwicklung zur Optimierung einer bestehenden Trennung oder für die Entwicklung von schnellen Analysen.

Dank ihrer hervorragenden Leistungsfähigkeit, hoher Basislinienstabilität und sehr geringen Verschleppung erreicht die i-Series auch für analytische Methoden im Pharmabereich und im kontrollierten Umfeld eine hohe Reproduzierbarkeit zwischen verschiedenen Geräten.

Vergleich der relativen Retentionszeit zwischen Nexera-i MT und Mitbewerber A

Sample Hersteller A Nexera-i MT Differenz Error (%)
Compound B (260 nm) 0.47 0.459 -0.011 -2.34
Compound A (350 nm) 1.268 1.253 -0.015 -1.18
Impurity a 0.425 0.427 0.002 0.47
Impurity b 0.693 0.717 0.024 3.46
Impurity c 1.146 1.14 -0.006 -0.52
Impurity d 1.597 1.561 -0.036 -2.25

Anmerkung: Die relative Retentionszeit für Meloxicam wurde als 1 definiert

Vergleich der Verunreinigungen

Data Hersteller A
Result (%)
Nexera-i MT
Result (%)
Compound B (260 nm) 0.088806 0.106221
Compound A (350 nm) 0.078415 0.089996
Impurity a 0.010916 0.012237
Impurity b 0.009642 0.011098
Impurity c 0.006894 0.008077
Impurity d 0.018995 0.020675
total 0.213669 0.248305

Hohe Datenstabilität, Zuverlässigkeit und Reproduzierbarkeit sind beim Transfer analytischer Methoden unbedingt notwendig. Durch das optimierte Systemvolumen sorgt die Nexera-i MT für einen drastisch verringerten Arbeitsaufwand beim Transfer von analytischen Methoden, die auf bestehenden LC-Systemen entwickelt wurden, und erzeugt zuverlässige analytische Daten mit hervorragender Kompatibilität zwischen verschiedenen Geräten.

Peaks:
1. 2-Hydroxy-4-Methoxybenzophenone-5-Sulfonic Acid
2. 2,2',4,4'-Tetrahydroxybenzophenone
3. Ethyl p-Aminobenzoate
4. 2,4-Dihydroxybenzophenone
5. 2,2'-Dihydroxy-4,4'-Dimethoxybenzophenone

ACTO Funktion ermöglicht den optimalen Transfer in einem Arbeitsschritt

Die Regulatorien in Arzneibüchern (z.B. Kapitel 621, USP) erlauben bei der Methodenübertragung die Einstellung einer Gradientenverzögerung. Die ACTO (analytical condition transfer and optimization) Funktion der Nexera-i MT ermöglicht diese Einstellung der Gradientenverzögerung, sodass Methoden von verschiedenen Systemen mit unterschiedlichen System-Volumina ohne Änderungen des Zeitprogramms einfach übertragen verwendet werden können.

Unterstützt den Methodentransfer compliant nach USP

Innerhalb der Vorgaben in Arzneibüchern (z.B. Kapitel 621 USP) sind zulässige Änderungen von bestehenden Methodenparametern, sodass eine Revalidierung nicht notwendig ist, solange die eingestellten Werte innerhalb der erlaubten Bereiche liegen. Durch zwei parallele Flusslinien der Nexera-i MT können so HPLC und UHPLC Analysen ohne Revalidierungaufwand transferiert werden, sodass sowohl bestehende analytische Methoden genutzt, als auch neue UHPLC-Methoden entwickelt werden können.

Nahtloser Methodentransfer

Methodentransfer mit einem Klick – ACTO Funktion

Die ACTO Funktion unterstützt auch den Transfer von HPLC zu UHPLC Methoden. Nach dem Einlesen einer bestehenden Methode in die Software ist nur noch die Eingabe der Säulenparameter nötig und die Software berechnet automatisch eine optimierte Methode für schnellere Trennungen. Durch die Wahl der entsprechenden Flusslinie ist auch ein Methodentransfer von UHPLC zu HPLC möglich.

Wenn eine Probe auf Geräte mit unterschiedlichem System-Volumen analysiert wird, kann es auch bei gleicher Säule und mobiler Phase zu unterschiedlichen Chromatogrammen (siehe unten). Dies resultiert aus den verschiedenen Startzeiten der Gradienten bei unterschiedlichem Dwell-Volumen. Selbst durch eine manuelle Anpassung der Methoden ist es schwierig identische Chromatogramme zu erzeugen. Durch die neuen Funktionen der Labsolution ist es möglich das System-Volumen so fein zu justieren, dass die Retentionszeiten zwischen zwei Systemen identisch sind. Dadurch wird eine herausragende analytische Wiederholbarkeit sogar beim Wechsel zwischen zwei Systemen mit großen Unterschieden im Systemvolumen gewährleistet.

Entwickelt für eine benutzerfreundliche Bedienbarkeit
—Kerntechnologien für zuverlässige Analysen

For Research Use Only. Not for use in diagnostic procedures.

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